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Nachrichten



Oberwesel. Der September 2021 hält für uns traurige, bedrückende Déjà-vu-Momente bereit. Am Wochenende wird sich die ganze Welt an die Anschläge in den USA erinnern – der 20. Jahrestag von „Nine Eleven“ steht an. In Afghanistan ist der internationale Kreuzzug gegen Terror und Unterdrückung gescheitert – die Taliban sind zurück an der Macht und haben jetzt ihre vorläufige Regierung vorgestellt (unter den neuen Führungskräften vier Radikal-Islamisten, die noch vor sieben Jahren im US-Gefangenenlager Guantanamo einsaßen). Und in Paris hat an diesem Mittwoch ein Prozess begonnen, der schon jetzt als „Prozess des Jahrhunderts“ bezeichnet wird – aufgearbeitet werden soll die Terrorserie, die sich in der französischen Hauptstadt am 13. November 2015 ereignet und rund 130 Menschen in der Innenstadt und im Musikclub „Bataclan“ das Leben gekostet hat.

Zum 20. Jahrestag von 9/11 bieten die Öffentlich-Rechtlichen und auch die Privaten zahlreiche aktuelle Berichte, Gesprächsrunden, Dokumentationen und Mediathek-Beiträge an, auf die wir Sie hinweisen wollen. Das Angebot dabei ist so groß, dass wir uns zu einer Auswahl genötigt sahen und unser Beitrag zwei Teile umfassen wird (Teil 2 hier).

Der 11. September 2001 – wir alle werden dieses Datum niemals vergessen. Vor den Augen der Weltöffentlichkeit stürzen an diesem Dienstag entführte Passagierflugzeuge in die Türme des World Trade Centers in New York, kurz darauf steht das Pentagon in Flammen, tausende Menschen sterben. Das vierte und letzte amerikanische Passagierflugzeug, das ebenfalls von den Mitgliedern des Terrornetzwerks al-Qaida entführt wurde und als fliegende Bombe benutzt werden sollte, stürzt mit allen Menschen an Bord in der Nähe von Shanksville im US-Bundesstaat Pennsylvania ab. Es gibt keine Überlebenden …

ARD über den deutschen Blick auf Nine Eleven und die Folgen für unser Land

Drei Dokumentationen im Ersten und ein Schwerpunkt in der ARD-Mediathek erinnern an „Nine Eleven“ und erklären, wie die Terroranschläge unsere Welt verändert haben.

Der Dokumentarfilm „Deutschland 9/11“ von Jan Peter und Daniel Remsperger blickt aus deutscher Perspektive auf den 11. September 2001 und seine Folgen. Welche Konsequenzen hatten die Anschläge etwa für Politik, Justiz und Medien oder für das Über- und Weiterleben der Betroffenen? Antworten geben zahlreiche Interviews, unter anderem mit Else Buschheuer (bloggte 2001 direkt von den Angriffen aus New York), Otto Schily (2001 Bundesinnenminister) und Tochter Anna Schily (2001 in New York City), Joschka Fischer (2001 Bundesaußenminister), Ernst Uhrlau (2001 Geheimdienstkoordinator) und Dan Coats (2001 US-Botschafter in Berlin). Verwoben mit Archivausschnitten damaliger Berichterstattung zeichnet die Doku das Bild eines Landes, das ebenfalls durch den 11. September vor eine neue Zerreißprobe gestellt wurde, vor allem als es später um die militärischen Konsequenzen auf die Anschläge gehen sollte.

Christiane Meier folgt in ihrem Film „Die Kinder von 9/11“ Menschen, deren Lebenswege durch die Anschläge des 11. September 2001 plötzliche und dramatische Wendungen genommen haben.

Was als unmittelbare Reaktion auf die Terroranschläge geschehen ist, thematisiert der Dokumentarfilm von John Goetz „Slahi und seine Folterer“. Mohammedou Slahi war 14 Jahre lang im US-Gefangenenlager Guantanamo Bay interniert. Immer wieder wurde er dort von 2002 bis 2004 gefoltert. 2016, nach Slahis Entlassung, begann der deutschsprachige investigative Journalist und Autor John Goetz nach den Peinigern des gebürtigen Mauretaniers zu suchen. Seine Recherchen deckten auf, was tatsächlich in Guantanamo passierte. Die Dialoge mit den Beteiligten führen zu tief verstörenden Enthüllungen „ins dunkle Herz des Krieges gegen den Terror“.

Auch ein Themenschwerpunkt in der ARD-Mediathek

Zu den Produktionen rund um den 20. Jahrestag von 9/11 in der ARD-Mediathek gehören unter anderem der Film „Die Klasse von 9/11 – 20 Jahre danach“ und die Produktion „Wo warst Du?“ (– als die Türme fielen).

In ihrem Mediathek-Beitrag „Die Klasse von 9/11 – 20 Jahre danach“ stellt die Senior-Produzentin des kanadischen Senders CTV National News, Elizabeth St. Philip, Menschen vor, deren Bilder vor zwei Jahrzehnten um die Welt gingen: Der damalige US-Präsident George W. Bush sitzt in einer Grundschule und liest mit den Kindern ein Buch. Mitten im Unterricht erreicht ihn die Nachricht von den Terroranschlägen. Was ist – 20 Jahre später – aus diesen Schulkindern geworden?

Zahlreiche Zeitzeugen äußern sich auch in dem Beitrag „Wo warst Du?“ (– als die Türme fielen) des MDR. Das Magazin „Zeitreise“ des Senders befragte unter anderem eine Lehrerin, die 2001 wegen angeblicher USA-feindlicher Äußerungen suspendiert worden war. Zu den Interviewpartners des MDR gehört auch ein Bundeswehrsoldat, der damals als Reaktion auf den 11. September mit der Bundeswehr in den Auslandseinsatz nach Afghanistan gegangen war.

Ausgezeichnete Dokumentationen im Programm des NDR

Der NDR präsentiert am Samstag im Rahmen seines Programmschwerpunkts „20 Jahre Nine Eleven“ neben dem bereits erwähnten Film „Deutschland 9/11“ zwei weitere Dokumentationen. Nach dem Beitrag von Peter und Remsperger folgt zunächst die im Jahr 2002 mit einem Grimme-Preis ausgezeichnete NDR-Produktion „Die Todespiloten: Das Leben der Attentäter von New York“ von Jochen Graebert, Thomas Berndt, Stefan Buchen, Christoph Mestmacher, Clas Oliver Richter, Mario Schmidt, Volker Steinhoff und Stephan Stuchlik. Die Recherchen zeigen, wie die späteren Attentäter, die unauffällig mitten unter uns gelebt haben, sich auf diesen gigantischen Terroranschlag vorbereiteten und ihn ausführen konnten.

Der anschließende Film „Die Falle 9/11 – ein Tag, der die Welt veränderte“ von Stefan Aust und Detlev Konnerth schildert die Ereignisse des blutigen Jahrzehnts von 2001 bis 2011 (dem Jahr, in dem Osama Bin Laden, damals Chef der al-Qaida, getötet wurde). Das Fazit der Autoren dieser NDR-Produktion: Bin Laden hat die westlichen Demokratien in eine Falle gelockt, in die Afghanistan-Falle.

ZDF – unauslöschliche Erinnerungen an eine unfassbare Katastrophe

Kommen wir zum Zweiten Deutschen Fernsehen, das seine Ausstrahlungen zum Themenschwerpunkt „20 Jahre 9/11“ bereits am Mittwoch dieser Woche (8. September) begonnen hat.

Wer New York am 11. September 2001 erlebte, hat meist minutiöse Erinnerungen. Manche überlebten den Terroranschlag nur knapp, viele verloren geliebte Menschen. Einige filmten, was sie sahen – waren Protagonisten und Zeugen zugleich. Aus ihren Videos und zahlreichen Audio-Files aus offiziellen Quellen ist der erschütternde BBC-Beitrag „9/11 – ein Tag im September“, der bereits am Mittwoch in ZDFzoom, dem Dokumentations- und Reportageformat des Senders, gezeigt wurde, entstanden.

Die 45-minütige ZDFzoom-Dokumentation „9/11 – ein Tag im September“ setzt all jenen, die am 11. September 2001 Tod und Verlust erlebten und erlitten, ein cineastisches Denkmal – aber auch denen, die ihr Leben aufs Spiel setzten, um anderen zu helfen. In dieser BBC-Produktion in deutscher Bearbeitung sind verwackelte Szenen, Wortfetzen, Kommandos aus Rettungsleitstellen und Flugüberwachung, Stimmen von Reporterinnen und Passanten zu einem großen Ganzen verdichtet worden und lassen so das ganze Drama wiederaufleben. Das britische Produktionsteam von Brook-Lapping sammelte monatelang Tonaufzeichnungen, die später in aufwendiger Puzzlearbeit mit den sichergestellten Filmaufnahmen zu einem historischen Zeitdokument verwoben werden konnten. Die Bilder dokumentieren nicht nur Panik und Verzweiflung, sondern auch Solidarität und Hilfsbereitschaft an diesem Septembertag vor 20 Jahren, der die ganze Welt in Angst und Schrecken versetzte.

In der Nacht vom Mittwoch dieser Woche auf den gestrigen Donnerstag (9. September) zeigte das ZDF bereits die neue Dokumentation „9/11 – Verschwörung in Hamburg: Die Geheimnisse der Terrorzelle“, gefolgt von dem Zweiteiler „Nine Eleven – der Tag, der die Welt veränderte“ und vom Beitrag „Rache für 9/11 – die CIA schlägt zurück“ in ZDF-History.

ZDF über eine Hamburger Terrorzelle und den Tiefschlaf der Geheimdienste

Die TV-Dokumentation „9/11 – Verschwörung in Hamburg: Die Geheimnisse der Terrorzelle“ von Nathalie Boegel und Kathrin Seelmann-Eggebert analysiert, wie sich die Terrorzelle um den Ägypter Mohammed Atta in Hamburg ab Ende der 1990er-Jahre bilden konnte, wie der lange Arm der Terrororganisation al-Qaida bis in die Technische Universität nach Hamburg-Harburg hineinreichte und wie sich gut situierte arabische Studenten zu tödlichen Terrorwerkzeugen entwickelten. Dabei stehen in der Hansestadt vor allem radikal-islamistische Rekrutierer von al-Qaida bereits seit 1997 im Fokus gleich mehrerer Geheimdienste. Fast jedes Mitglied der Hamburger Terrorzelle ist den unterschiedlichen Sicherheitsbehörden, die tragischerweise nicht miteinander kommunizieren, bereits vor dem 11. September 2001 bekannt. Keiner der Dienste jedoch erkennt damals den sich anbahnenden riesigen Gewaltakt. Niemand hält die Terroristen auf. Die beiden Redakteurinnen Nathalie Boegel und Kathrin Seelmann-Eggebert sind seit mehr als 20 Jahren bei SPIEGEL TV in Hamburg als Filmautorinnen beschäftigt. In ihrem Film greifen sie auch auf das umfangreiche historische Filmmaterial aus dem SPIEGEL TV-Archiv zurück.

In der zweiteiligen Dokumentation „Nine Eleven – der Tag, der die Welt veränderte“ (Produktionsjahr 2011) haben Elmar Theveßen und Souad Mekhennet die Folgen der monströsen Terrortaten analysiert: zwei regionale Kriege (die inzwischen beendet sind) und ein dritter globaler Krieg – gegen den Terrorismus (der andauert).

„Nine Eleven – der Tag, der die Welt veränderte“ heißt auch die Sondersendung des ZDF, die am kommenden Samstag (11. September) ab 18:05 Uhr (MESZ) live aus New York von der Gedenkfeier am Ground Zero in Manhattan berichtet. Antje Pieper, Moderatorin im ZDF-„auslandsjournal“, wird vor Ort mit Augenzeugen, Experten und mit den USA-Korrespondenten Elmar Theveßen und Johannes Hano über das Ereignis sprechen.

ZDF-History und ZDFinfo dokumentieren die Jagd auf al-Qaida-Chef Bin Laden

Kommen wir zum Beitrag in ZDF-History „Rache für 9/11 – die CIA schlägt zurück“: Nach den Angriffen in den USA machten die amerikanischen Geheimdienste – allen voran die CIA – Jagd auf die Terrororganisation al-Qaida und deren Anführer Osama Bin Laden. Schon wenige Tage nach den Anschlägen stellte die CIA eine kleine Truppe zusammen. Sie brach nach Afghanistan auf, um dort Bin Laden aufzuspüren und vor Ort Verbündete im Krieg gegen das Regime der Taliban zu gewinnen. Die Taliban hatten al-Qaida Zuflucht gewährt. Die US-Geheimdienste und Verbündeten starteten in jenen Tagen ihre jahrelange Suche nach einem Phantom. Während der Westen versuchte, Afghanistan zu stabilisieren und die USA 2003 den Irak angriffen, jagten CIA-Mitarbeiter Verdächtige aus dem Umfeld Bin Ladens. Viele Verhaftete lieferten – auch unter foltergleichen Verhörmethoden – nach und nach bruchstückhafte Informationen. So konnten nach zehn Jahren die Analysten die kleinen Puzzleteile schließlich doch noch zu einem Bild zusammenfügen und im pakistanischen Abbottabad einen Mann ausfindig machen, den sie für den al-Qaida-Führer hielten. US-Spezialkräfte töteten Bin Laden am 2. Mai 2011. Die Vereinigten Staaten hatten in Abbottabad in Pakistan Rache für 9/11 genommen.

Mit der gleichen Thematik befasst sich auch die in diesem Jahr produzierte Doku „Jagd auf Osama bin Laden – die späte Vergeltung der CIA“ der beiden Filmemacher Thibaut Martin und Steven Zorn, die in ZDFinfo ausgestrahlt wird. Der 11. September 2001 gilt als Zäsur und ist eines der dunkelsten Kapitel der amerikanischen Geschichte. Noch am Tag der Angriffe erklärt der damalige US-Präsident Bush in einer Ansprache den „Krieg gegen den Terror“ und macht Osama Bin Laden zum „Staatsfeind Nummer eins“. Für die amerikanische Regierung stand fest, dass die Anschläge die Handschrift des saudi-arabischen Terroristen trugen. Der Film erzählt mithilfe von Insidern die geheimen Hintergründe der Jagd auf einen der meistgesuchten Terroristen des 21. Jahrhunderts.

Eine deutsche Produktion für ZDF-History aus dem Jahr 2016 erlaubt einen seltenen Blick vor allem auf die extrem politischen Ansichten und terroristischen Strategien des Führers von al-Qaida. Das ZDF brachte die Dokumentation „Osama Bin Laden – die privaten Papiere des Terrorfürsten“ bereits am Abend des 9. September. Der Beitrag ist am 11., 12. und 18. September auch noch auf dem Ereignis- und Dokumentationskanal phoenix zu sehen.


Randnotiz                                  

Landesrundfunkanstalten der ARD
Dokumentarfilm „Deutschland 9/11“, eine NDR-Koproduktion von Jan Peter und Daniel Remsperger (für den NDR, den SWR und den rbb).
Sendetermine/Verfügbarkeit Mediathek:
am Freitag, 10. September 2021, (ab 22:15 Uhr) im Ersten;
am Freitag, 10. September 2021, (ab 23:15 Uhr) im NDR;
ab Mittwoch, 1. September 2021, in der ARD-Mediathek.

Dokumentarfilm „Die Kinder von 9/11“, eine Filmproduktion von Christiane Meier (für den WDR).
Sendetermin/Verfügbarkeit Mediathek:
am Montag, 6. September 2021, (ab 23:50 Uhr) im Ersten;
ab Montag, 6. September 2021, in der ARD-Mediathek.

Dokumentarfilm „Slahi und seine Folterer“, eine investigative Recherche von NDR-Redakteur John Goetz (für den NDR, den MDR und den rbb).
Sendetermin/Verfügbarkeit Mediathek:
am Dienstag, 14. September 2021, (ab 22:50 Uhr) im Ersten;
ab Donnerstag, 9. September 2021, in der ARD-Mediathek.

Weitere Beiträge zum Thema „Nine Eleven“ in der ARD-Mediathek sind unter anderem die Filmproduktion „Die Klasse von 9/11 – 20 Jahre danach“ von Elizabeth St. Philip (für den WDR und für arte)
Verfügbarkeit:
ab Dienstag, 7. September 2021, in der ARD-Mediathek …

… und der Beitrag „Wo warst Du?“ (– als die Türme fielen) des MDR-Magazins „Zeitreise“
Verfügbarkeit:
ab Freitag, 3. September 2021, in der ARD-Mediathek.


Landesrundfunkanstalt Norddeutscher Rundfunk (NDR) der ARD
Dokumentarfilm „Die Todespiloten: Das Leben der Attentäter von New York“ von Jochen Graebert, Thomas Berndt, Stefan Buchen, Christoph Mestmacher, Clas Oliver Richter, Mario Schmidt, Volker Steinhoff und Stephan Stuchlik (für den NDR).
Sendetermin/Verfügbarkeit Mediathek:
am Samstag/Sonntag, 11./12. September 2021, (ab 00:45 Uhr) im NDR;
ab Mittwoch, 8. September 2021, in der ARD-Mediathek.

Koproduktion „Die Falle 9/11 – ein Tag, der die Welt veränderte“ von Stefan Aust und Detlev Konnerth (für den NDR).
Sendetermin/Verfügbarkeit Mediathek:
am Samstag/Sonntag, 11./12. September 2021, (ab 01:30 Uhr) im NDR;
ab Mittwoch, 8. September 2021, in der ARD-Mediathek.


Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF)
Dokumentarfilm „9/11 – ein Tag im September“, eine BBC-Produktion von Karen Edwards und Greg Sanderson.
Sendetermin/Verfügbarkeit Mediathek:
am Mittwoch, 8. September 2021, (ab 22:45 Uhr) in ZDFzoom;
ab Mittwoch, 8. September 2021, in der ZDF-Mediathek (Video verfügbar bis 10. September 2023).

TV-Dokumentation „9/11 – Verschwörung in Hamburg: Die Geheimnisse der Terrorzelle“ der beiden SPIEGEL-Redakteurinnen und Filmautorinnen Nathalie Boegel und Kathrin Seelmann-Eggebert.
Sendetermine/Verfügbarkeit Mediathek:
am Mittwoch/Donnerstag, 8./9. September 2021, (ab 01:00 Uhr) im ZDF;
am Donnerstag, 9. September 2021, (ab 20:15 Uhr) in ZDFinfo;
ab Montag, 6. September 2021, in der ZDF-Mediathek (Video verfügbar bis 10. September 2023).

Zweiteiler „Nine Eleven – der Tag, der die Welt veränderte“ von Elmar Theveßen und Souad Mekhennet, Produktionsjahr 2011.
Sendetermine:
am Donnerstag/Freitag, 9./10. September 2021, (Teil 1 ab 01:45 Uhr, Teil 2 ab 02:30 Uhr) im ZDF.

Doku „Rache für 9/11 – die CIA schlägt zurück“ in ZDF-History.
Sendetermine/Verfügbarkeit Mediathek:
am Sonntag, 5. September 2021, (ab 23:45 Uhr) im ZDF;
am Samstag/Sonntag, 11./12. September 2021, (ab 01:30 Uhr) im Ereignis- und Dokumentationskanal phoenix;
ab Donnerstag, 9. September 2021, in der ZDF-Mediathek (Video verfügbar bis 9. September 2026).

Doku „Jagd auf Osama bin Laden – die späte Vergeltung der CIA“, von den beiden Filmemachern Thibaut Martin und Steven Zorn.
Sendetermine/Verfügbarkeit Mediathek:
am Freitag, 3. September 2021, (ab 20:15 Uhr) in ZDFinfo;
am Donnerstag/Freitag, 9./10. September 2021, (ab 01:15 Uhr) in ZDFinfo.
ab Mittwoch, 1. September 2021, in der ZDF-Mediathek (Video verfügbar bis 8. September 2022).

Dokumentation „Osama Bin Laden – die privaten Papiere des Terrorfürsten“ in ZDF-History, Produktionsjahr 2016.
Sendetermine:
am Donnerstag, 9. September 2021, (ab 21:00 Uhr) in ZDFinfo;
am Samstag/Sonntag, 11./12. September 2021, (ab 01:50 Uhr) im Ereignis- und Dokumentationskanal phoenix;
am Sonntag, 12. September 2021, (ab 16:15 Uhr) auf phoenix;
am Samstag, 18. September 2021, (ab 11:30 Uhr) auf phoenix.

Alle Angaben ohne Gewähr!


Zu unserem Bildmaterial:
1. Die Terroranschläge vom 9. September 2001 sind Teil der weltumspannenden gemeinsamen Geschichte geworden. 20 Jahre 9/11 – Symbolbild zur langen Doku-Nacht im ZDF.
(Foto: Alistair Dove/Alamy Stock Photo/für ZDF)

2. Sie gehören zu den Helden des 11. September 2001 – die Feuerwehrleute New Yorks. 343 von ihnen starben beim Einsturz der beiden Türme des World Trade Center (WTC).
(Foto: 2002 Getty Images/für WELT)

3. Anlässlich des 20. Jahrestages von Nine Eleven berichtet der Fernsehsender ZDFinfo über die jahrelange Jagd auf Osama Bin Laden, den Terrorchef von al-Qaida.
(Bild: Tobias Lenz/für ZDF)

4. Auch der HISTORY Channel (siehe Teil 2 unseres Beitrags) beleuchtete zum Jahrestag 9/11 in einer neuen zweistündigen Dokumentation die Geschichte hinter den Terroranschlägen und die darauffolgende Jagd auf Osama Bin Laden. Dieser TV-Beitrag dokumentiert umfassend die Politik, die Geheimdienstarbeit und militärischen Entscheidungen rund um das Geschehen im Kampf gegen al-Qaida und die Suche nach Bin Laden von 2001 bis hin zu dessen Tötung am 2. Mai 2011 im pakistanischen Abbottabad. Unser Foto zeigt unter anderem den damaligen US-Präsidenten Barack Obama (Zweiter von links), dessen Stellvertreter und heutigen Präsidenten Joe Biden (links) sowie die frühere US-Außenministerin Hillary Clinton (Zweite von rechts, vorne) im Situation Room (Lagezentrum) des Weißen Hauses, während in Abbottabad die US-Geheimmission „Operation Neptune Spear“ zur Ergreifung oder Ausschaltung des al-Qaida-Führers ablief.
(Bild: Pete Souza/Official White House Photo)

Unser Großbild auf der START-Seite zeigt das Trümmerfeld nach den Terroranschlägen und dem Einsturz der beiden Zwillingstürme im WTC-Bürokomplex an der Südspitze von Lower Manhattan, New York City. Die Twin Tower gehörten mit jeweils 110 Stockwerken und insgesamt 417 beziehungsweise 415 Metern Höhe zu den höchsten Gebäuden der Stadt und prägten bis 2001 die Skyline New Yorks. Bei den Anschlägen starben offiziellen Ermittlungen zufolge im Bereich des WTC 2753 Menschen. Das Bildmotiv stammt aus dem Dokumentarfilm „Deutschland 9/11“ von Jan Peter und Daniel Remsperger.
(Foto: Andrea Booher/FEMA News/für rbb, ARD)

Kleines Beitragsbild: Skyline von New York im Jahr 2001 mit dem beiden WTC-Zwillingstürmen.
(Bildvorlage: National Geographic)


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