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Nachrichten


Berlin. Der Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI) hat einen neuen Präsidenten: Der 56 Jahre alte Michael Schöllhorn, Vorstandsvorsitzender (CEO) von Airbus Defence and Space, ist am heutigen Donnerstag (23. September) in der Sitzung des BDLI-Präsidiums in Berlin einstimmig in das Amt gewählt worden. Schöllhorn folgt Dirk Hoke, der dem BDLI seit 2019 vorstand.

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Taufkirchen/Getafe (Spanien)/Nur-Sultan (Kasachstan). Die Republik Kasachstan bestellt zwei Transportmaschinen des Typs A400M. Dies gab der Airbus-Konzern am 1. September in einer Pressemitteilung bekannt. Kasachstan wird damit nach Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Luxemburg, Malaysia, Spanien und der Türkei die neunte Betreibernation dieses Flugzeugtyps.

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Berlin/Seedorf. Am morgigen Mittwoch (22. September) wollen Bundeskanzlerin Angela Merkel und Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer die Bundeswehrangehörigen, die an der militärischen Evakuierungsoperation in Kabul beteiligt waren, bei einem Appell im niedersächsischen Seedorf würdigen. Im Anschluss daran legen rund 100 Rekruten des Seedorfer Fallschirmjägerregiments 31 ihr Feierliches Gelöbnis ab.

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Bonn/Koblenz. Am 8. September wurde von der internationalen Rüstungsagentur OCCAR-EA im A400M-Programm der Luftfahrzeugstandard mit der Bezeichnung „New Standard Operating Clearance 2.5“ („NSOC 2.5“) abgenommen. Damit erfährt das Transportflugzeug A400M weitere entscheidende Verbesserungen. Details zum Standard „NSOC 2.5“ nennt eine am heutigen Montag (20. September) veröffentlichte Pressemitteilung des Koblenzer Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw).

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Koblenz/Düsseldorf. In Kürze soll mit der Umrüstung von fünf ABC-Spürpanzern der Bundeswehr des Typs „Transportpanzer Fuchs“ begonnen werden. Die Maßnahme umfasst die Modernisierung dieser Fahrzeuge vom derzeitigen Rüststand Transportpanzer (TPz) 1 A6A1 ABC zur Variante TPz 1 A8A7 ABC. Die ersten Fahrzeuge – im Truppenjargon als „Spürfüchse“ bezeichnet – sollen bereits 2023 an die Streitkräftebasis übergeben werden und die Umrüstungen nach derzeitiger Planung im Juli 2024 komplett abgeschlossen sein. Mit den Arbeiten beauftragte das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) den Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall AG.

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