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Nachrichten


Koblenz/Flensburg. Die Kettenfahrzeuge des Typs Wiesel 1 der Bundeswehr werden modernisiert. Mit dem Projekt „Nutzungsdauerverlängerung“ beauftragte das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) die Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft mbH (FFG). Vertreter der Behörde und des norddeutschen Unternehmens, zu dessen Kernkompetenzen die Entwicklung, Herstellung, Umrüstung und Optimierung von gepanzerten Ketten- und Radfahrzeugen zählen, unterzeichneten am 19. November in Koblenz einen entsprechenden Vertrag.

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Koblenz/Waterlooville (Hampshire, England). Das britische Unternehmen Serco wurde vom Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) damit beauftragt, die Eurofighter-Testsysteme GPSE zu warten. Die zehn Systeme – Serco-Bezeichnung „General Purpose Support Equipments“ – waren im Jahr 2016 für rund 5,8 Millionen Euro von der Bundeswehr für die deutsche Eurofighter-Flotte beschafft worden. Die Testlösung GPSE für Flugzeuge und Bodenfahrzeuge ist eine Entwicklung des Serco-Ingenieurteams am englischen Firmenstandort Waterlooville.

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Berlin. Der Bundestagsabgeordnete Matthias Höhn (Die Linke) wollte vor Kurzem von der Bundesregierung wissen, wie hoch der Anteil der in Ostdeutschland geborenen Beschäftigten in den deutschen Ministerien und im Bundeskanzleramt ist. Aktuelle Zahlen lieferte ihm am 8. November der Staatssekretär im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, Helmut Teichmann. Wir betrachteten die Angaben aus dem Wehrressort.

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Brüssel/Palmdale (Kalifornien, USA)/Sigonella (Sizilien, Italien). Premiere für den Militärflugplatz Sigonella auf Sizilien: Am gestrigen Donnerstag (21. November) landete dort um exakt 16:46 Uhr Ortszeit nach einer Atlantiküberquerung die erste von fünf NATO-Drohnen des Typs Northrop Grumman RQ-4D. Das unbemannte Luftfahrzeug war am Mittwochvormittag von Palmdale in Kalifornien gestartet und hatte gut 22 Stunden später die Main Operating Base für die künftige Bündnisfähigkeit „Gefechtsfeldaufklärung und -überwachung“ („Alliance Ground Surveillance“, kurz AGS) in Italien erreicht.

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München. Der am heutigen Donnerstag (21. November) veröffentlichte „Landminen-Monitor“ berichtet das vierte Jahr in Folge über außergewöhnlich hohe Unfallzahlen mit Landminen und Blindgängern. Der aktuelle Monitor verzeichnet für das Jahr 2018 insgesamt 6897 getötete und verletzte Menschen, wobei die Dunkelziffer wesentlich höher ist. Auffällig ist insbesondere, dass 3789 Menschen durch improvisierte Minen getötet oder verletzt wurden – dies ist die höchste jemals für den „Landmine Monitor“ ermittelte Größe.

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