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Nachrichten


Berlin. Der Bundestagsabgeordnete Matthias Höhn (Die Linke) wollte vor Kurzem von der Bundesregierung wissen, wie hoch der Anteil der in Ostdeutschland geborenen Beschäftigten in den deutschen Ministerien und im Bundeskanzleramt ist. Aktuelle Zahlen lieferte ihm am 8. November der Staatssekretär im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, Helmut Teichmann. Wir betrachteten die Angaben aus dem Wehrressort.

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Brüssel/Palmdale (Kalifornien, USA)/Sigonella (Sizilien, Italien). Premiere für den Militärflugplatz Sigonella auf Sizilien: Am gestrigen Donnerstag (21. November) landete dort um exakt 16:46 Uhr Ortszeit nach einer Atlantiküberquerung die erste von fünf NATO-Drohnen des Typs Northrop Grumman RQ-4D. Das unbemannte Luftfahrzeug war am Mittwochvormittag von Palmdale in Kalifornien gestartet und hatte gut 22 Stunden später die Main Operating Base für die künftige Bündnisfähigkeit „Gefechtsfeldaufklärung und -überwachung“ („Alliance Ground Surveillance“, kurz AGS) in Italien erreicht.

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München. Der am heutigen Donnerstag (21. November) veröffentlichte „Landminen-Monitor“ berichtet das vierte Jahr in Folge über außergewöhnlich hohe Unfallzahlen mit Landminen und Blindgängern. Der aktuelle Monitor verzeichnet für das Jahr 2018 insgesamt 6897 getötete und verletzte Menschen, wobei die Dunkelziffer wesentlich höher ist. Auffällig ist insbesondere, dass 3789 Menschen durch improvisierte Minen getötet oder verletzt wurden – dies ist die höchste jemals für den „Landmine Monitor“ ermittelte Größe.

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Hongkong/Peking/Berlin. Seit Juni gehen in Hongkong immer wieder Hunderttausende Menschen auf die Straße. Sie protestieren gegen den wachsenden Einfluss der kommunistischen Führung in Peking, für mehr Demokratie und gegen das als brutal empfundene Vorgehen der Polizei. Seit Wochen eskaliert die Situation – auch Demonstranten treten immer gewaltsamer auf. Mit Blick auf den Einsatz von Sicherheitskräften gegen Zivilisten in Hongkong fordern nun die Grünen von der Bundesregierung den sofortigen Stopp der militärischen Zusammenarbeit mit China.

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Düsseldorf/Berlin/Meppen. Bei der Bekämpfung von Waldbränden haben 2019 doppelt so viele Bundeswehrsoldaten der Feuerwehr geholfen wie im Vorjahr – fast alle Einsätze fanden im Osten Deutschlands statt. Im laufenden Jahr wurden 712 Soldaten bei Löscharbeiten eingesetzt, der Großteil davon bei Feuern in Mecklenburg-Vorpommern (546). 2018 waren 312 Soldaten zum Einsatz gekommen, darunter 260 in Brandenburg. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion hervor.

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