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Nachrichten


Berlin. Mit großer Mehrheit haben die Delegierten der 20. Hauptversammlung des Deutschen Bundeswehr-Verbandes am Mittwoch (15. November) in Berlin Oberstleutnant André Wüstner als Bundesvorsitzenden bestätigt. Er erhielt 96,53 Prozent der abgegebenen Stimmen. Für den 43 Jahre alten Panzergrenadier ist es die zweite Amtszeit in dieser Mandatsposition.

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Osnabrück/Bonn/Berlin. Die Staatsanwaltschaft Bonn hat nach Informationen der Neuen Osnabrücker Zeitung vom heutigen Donnerstag (16. November) ein Ermittlungsverfahren gegen Gerd Hoofe, Staatssekretär im Bundesministerium der Verteidigung, eingestellt. Bei dem Verfahren war es um den Verdacht der Strafvereitelung gegangen. Die Behörde verwies auf den Paragrafen 170, Absatz 2 der Strafprozessordnung. Demnach kann ein Verfahren eingestellt werden, wenn ein hinreichender Tatverdacht fehlt.

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München/Berlin. Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann gilt – sollte es denn zu einer Regierungskoalition aus CDU/CSU, FDP und Grünen kommen – als Anwärter auf das Amt des nächsten Bundesinnenministers. Momentan sitzt der CSU-Politiker in Berlin mit am Verhandlungstisch der Jamaika-Sondierer. In einem Interview mit der Zentralredaktion der Madsack-Mediengruppe, dem RedaktionsNetzwerk Deutschland, bejahte Herrmann eine Beteiligung des Verteidigungsministeriums am Gemeinsamen Terrorabwehrzentrum, kurz GTAZ.

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München. Der Bereich „Cybersecurity“ des Unternehmens Rohde & Schwarz wird sich bald für einen neuen CEO (Chief Executive Officer) entscheiden müssen. Der bisherige Vorstandsvorsitzende und Geschäftsführer Ammar Alkassar will den Technologiekonzern auf eigenen Wunsch hin zum 31. Dezember verlassen. Bis zu einer Neubesetzung wird Reik Hesselbarth die Unternehmensführung allein wahrnehmen. Er ist der zweite gleichberechtigte Geschäftsführer und zudem CFO (Chief Financial Officer/Leiter des Rechnungs- und Finanzwesens) des Spezialanbieters für IT-Sicherheit. Im Zuge der Integration verschiedener Firmenakquisitionen in Rohde & Schwarz Cybersecurity soll die Leitung ohnehin neu geordnet werden.

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Berlin/Bremen. Wie am Mittwoch dieser Woche (8. November) der Bremer Weser-Kurier meldete, hat das Tochterunternehmen des Raumfahrtkonzerns OHB SE, die OHB System AG, den Zuschlag für den Bau eines Satellitensystems für den Bundesnachrichtendienst (BND) erhalten. Das Unternehmen, ebenfalls in Bremen ansässig, gab in einer Ad-hoc-Mitteilung bekannt, dass der Auftragswert „bis zu 400 Millionen Euro“ beträgt.

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