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Nachrichten


Manching/Fürstenfeldbruck/Möhlin (Schweiz). Das System- und Softwarehaus ESG ist vom Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr mit einer besonderen Machbarkeitsstudie beauftragt worden. Bei dem Projekt geht es um die Frage, ob und wie Hubschrauberlandeplätze mit Hilfe von Drohnen erkundet werden können. Das Unternehmen, das seinen Firmensitz in Fürstenfeldbruck hat, unternahm Anfang Oktober im Rahmen der Studie Flugversuche innerhalb der militärischen Kontrollzone Ingolstadt/Manching. Unterstützt wurde die ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH dabei von der bei Manching gelegenen Wehrtechnischen Dienststelle für Luftfahrzeuge und Luftfahrtgerät der Bundeswehr 61 (WTD 61). Zum Einsatz kam ein Unbemannter Missionsausrüstungsträger, kurz UMAT. Diese mit Ausrüstung bis zu 150 Kilogramm schwere Hubschrauberdrohne basiert auf der Entwicklung R-350 des schwedisch-schweizerischen Herstellers UMS Skeldar.

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Mainz/Berlin. Ein Jahr nach dem schwersten islamistischen Anschlag in Deutschland hat der Weihnachtsmarkt auf dem Berliner Breitscheidplatz wieder geöffnet. Wie der Tunesier Anis Amri am 19. Dezember 2016 hier seinen Terroranschlag hat ausführen können, obwohl Geheimdienste und Polizeibehörden ihn auf dem Schirm hatten, das zeigt das ZDF am Dienstag kommender Woche (5. Dezember). Der Film von Arndt Ginzel und Ulrich Stoll „Die Akte Anis Amri – der Terrorist und die Fehler der Fahnder“ zeichnet Amris Weg von Tunesien über Italien nach Deutschland nach. Die Dokumentation im ZDF-Politmagazin „Frontal 21“ beginnt um 21 Uhr.

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