menu +

Nachrichten


Liebe Leserin, lieber Leser,
Freunde des Magazins bundeswehr-journal!

Ihnen allen darf ich an dieser Stelle und am heutigen 1. Januar 2016 ein gutes neues Jahr wünschen – vorrangig Gesundheit, Erfolg im Beruf, Zufriedenheit im Familiären und Privaten, dazu das notwendige Glück und unvergesslich schöne Momente.

In den kommenden zwölf Monaten wird es sicherlich wieder reichlich Themen geben, über die zu berichten es sich lohnt, über die berichtet werden muss. Denn die Themenfelder sind und bleiben hochinteressant und anspruchsvoll: Wehr- und Sicherheitspolitik, Bundeswehr, Bündnisfragen, Auslandseinsätze, Wehrtechnik, Rüstungprojekte.

Leider werden wohl auch 2016 Krisen und Konflikte wieder bedrückende Begleiter unserer redaktionellen Arbeit sein. Fanatismus und Terror werden im neuen Jahr ebenfalls wieder die Berichterstattung durchdringen – so steht es zu befürchten.

Der deutsche Physiker Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799) urteilte einmal über das Neue Jahr: „Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber soviel kann ich sagen: Es muss anders werden, wenn es gut werden soll.“

Und wie kann es anders werden, damit es gut wird? Peter Amendt, ein Franziskaner, stößt uns förmlich mit der Nase drauf: „Wir erwarten vom neuen Jahr immer das, was das alte nicht gehalten hat. Dabei sind wir es doch selbst, die das Jahr gestalten.“

In diesem Sinne: Bleiben Sie uns und unserer redaktionellen Arbeit auch weiterhin verbunden. Ihr Interesse an unseren Beiträgen wird uns helfen, das kommende redaktionelle Jahr mitzugestalten – damit es gut wird!

Neujahrsgrüße aus Oberwesel –
Christian Dewitz
(Herausgeber bundeswehr-journal)


Der historische Stich zeigt unseren Verlagsort Oberwesel am Rhein um 1850.


Kommentieren

Bitte beantworten Sie die Frage. Dies ist ein Schutz der Seite vor ungewollten Spam-Beiträgen. Vielen Dank *

OBEN