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Nachrichten


München/Überlingen/Remscheid. Krauss-Maffei Wegmann (KMW) will das Fahrzeuggeschäft von Diehl Defence übernehmen. Beide Unternehmen unterzeichneten am 17. Dezember vergangenen Jahres einen Vertrag über den Erwerb des operativen Geschäfts der Diehl Defence Land Systems GmbH (DLS) durch eine KMW-Tochtergesellschaft. Der Vertrag steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die Kartellbehörden.

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Wilhelmshaven. Am kommenden Dienstag (27. Januar) wird der Einsatz- und Ausbildungsverband 2015 (EAV 2015) der deutschen Marine von Wilhelmshaven aus in See stechen. Der diesjährige Verband besteht aus den Fregatten F221 „Hessen“, F215 „Brandenburg“ und F212 „Karlsruhe“. Kapitän zur See Andreas Martin Seidl, Kommandeur des 2. Fregattengeschwaders, wird den EAV an Bord des Flaggschiffes „Hessen“ führen. Im März soll der Verband durch den Einsatzgruppenversorger A1411 „Berlin“ verstärkt werden.

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Brüssel (Belgien). Am 15. Januar kehrte die letzte offizielle Flagge der ISAF-Mission aus der afghanischen Hauptstadt Kabul zur NATO nach Brüssel zurück. Jens Stoltenberg, Generalsekretär der Allianz, sagte bei einer kleinen Zeremonie im Hauptquartier: „Eine Fahne ist immer mehr als nur ein Stück Stoff. Sie ist ein Symbol. Eine Nationalfahne ist ein Zeichen der Einheit, der Geschichte eines Landes, der zahlreichen Opfer und Entbehrungen. Und für das Militär ist eine Fahne ein Symbol des Stolzes.“

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Donauwörth/Bückeburg. Das Unternehmen Airbus Helicopters wird weitere sieben Jahre an der Heeresfliegerwaffenschule in Bückeburg die Schulungshubschrauber (SHS) des Typs EC135 betreuen. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Ausschreibung. Der seit 2005 bestehende Vertrag der Airbus-Division (vormals Eurocopter) umfasst die Wartung, Instandhaltung und Bereitstellung der SHS für den Ausbildungsbetrieb. Ralf Barnscheidt, Leiter des „Military Support Center“ von Airbus Helicopters Deutschland, kommentierte die Entscheidung des Kunden: „Wir freuen uns, dass uns die Bundeswehr nach insgesamt 15 Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit für das Muster EC135 erneut das Vertrauen ausspricht.“

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Mainz. Terror im Namen Allahs – der Anschlag auf das Satireblatt Charlie Hebdo am 7. Januar in Paris hat (wieder einmal) auf erschütternde Weise die Bedrohung durch religiösen Fanatismus ins öffentliche Bewusstsein gerückt. ZDFinfo befasst sich vor dem Hintergrund der schrecklichen Ereignisse in der französischen Hauptstadt mit der unheiligen Allianz von Dschihadisten und Glaube. Dazu werden am heutigen Freitag (23. Januar) zwei Dokumentationen gezeigt, die den Aufstieg der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS), der vor fast zwei Jahren – zunächst in Syrien, dann im Irak – begann, nachzeichnen. Mittlerweile rekrutiert der IS seine Kämpfer, die für die Organisation in den „Heiligen Krieg“ ziehen wollen, aus mehr als 80 verschiedenen Ländern dieser Erde. Einer aus der islamistischen Attentätergruppe, die vor wenigen Tagen im Großraum Paris insgesamt 17 Menschen ermordete, berief sich auf den IS. Zwei andere Täter gaben vor, im Auftrag des jemenitischen Ablegers des Terrornetzwerkes al-Qaida (AQAP: al-Qaida in the Arabian Peninsula) gehandelt zu haben.

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