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Berlin. Am 1. Oktober vergangenen Jahres hat Bernhard Rabert die Leitung des Konzernbüros von Rolls-Royce in Berlin übernommen. Er wurde Nachfolger von Rolf Neumann, der nun zum Jahresende in den Ruhestand wechselte. Rabert übt seit dem 1. Januar 2014 – neben seinem Aufgabenbereich „Head of Government Relations Rolls-Royce Deutschland“ in der Bundeshauptstadt – auch die Funktion des Rolls-Royce-Regionaldirektors mit Verantwortung für Deutschland, Österreich und die Schweiz aus. Auch hier war Neumann sein Vorgänger.

Dr. Bernhard Rabert arbeitete zuletzt als Head of Public Affairs Germany bei Cassidian, der Verteidigungssparte (Division) des Rüstungskonzerns EADS. Vor seiner beruflichen Karriere bei EADS war er in verschiedenen Funktionen im Bundesministerium der Verteidigung tätig gewesen. Rabert ist aktiver Reserveoffizier und hat in Bonn Politische Wissenschaften, Öffentliches Recht und Pädagogik studiert.

Viele Jahre erfolgreicher Arbeit für den Konzern

Karsten Mühlenfeld, Geschäftsführer „Engineering und Operations“ von Rolls-Royce Deutschland, sagte bei der Verabschiedung von Raberts Vorgänger in Berlin: „Wir danken Rolf Neumann für viele Jahre erfolgreicher Arbeit und freuen uns, mit Bernhard Rabert einen gleichermaßen qualifizierten und erfahrenen Nachfolger gewonnen zu haben.”


Kompakt                                             

Rolls-Royce ist ein weltweit führender Anbieter von Antriebssystemen und Dienstleistungen zur Nutzung an Land, zu Wasser und in der Luft. Das Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahren in den globalen Märkten der zivilen und militärischen Luftfahrt, Schiffstechnik und Energie positioniert. Es verfügt heute über eine breite Kundenbasis – bestehend aus über 300 Fluggesellschaften, 4000 Betreibern von Hubschraubern, Geschäfts- und Nutzflugzeugen, 160 Streitkräften, über 4000 Marine- und Schifffahrtskunden (einschließlich 70 Seestreitkräften) sowie Energiekunden in mehr als 80 Ländern. Rolls-Royce Deutschland ist seit mehr als 50 Jahren Partner der Bundeswehr.
Der Konzern beschäftigt in seinen Konstruktions- und Verwaltungsbüros, Fertigungs- und Service-Einrichtungen in mehr als 50 Ländern insgesamt rund 45.000 Fachkräfte – darunter etwa 14.000 Ingenieure. An den deutschen Rolls-Royce-Standorten sind 3500 Mitarbeiter beschäftigt.

Text: rpm
Porträtfoto: Rolls-Royce Deutschland


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