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Nachrichten


Rom/Essen. Der 11. Februar 2013 wird den meisten Menschen in kollektiver Erinnerung bleiben. „Wie ein Blitz aus heiterem Himmel“ wurde dieser Montag zu einem wahrhaftig historischen Tag. Papst Benedikt XVI. kündigte in Rom bei einer Vollversammlung der Kardinäle in einer auf Lateinisch gehaltenen Rede seinen Rücktritt zum 28. Februar an. „Nachdem ich wiederholt mein Gewissen vor Gott geprüft habe, bin ich zur Gewissheit gelangt, dass meine Kräfte infolge des vorgerückten Alters nicht mehr geeignet sind, um in angemessener Weise den Petrusdienst auszuüben“, erklärte Benedikt während des Konsistoriums.

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Düsseldorf. In Deutschland wächst die Gefahr islamistischer Anschläge. Davor warnte jetzt der Kommandeur der GSG 9 der Bundespolizei, Olaf Lindner. Er äußerte sich in einem Interview mit der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post, das am 11. Februar veröffentlicht wurde.

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Bremen/Stuttgart. Guerillakrieg auf dem Land, Kämpfe in urbanem Umfeld, Hinterhalte, Überfälle, Heckenschützen, Sprengfallen, Autobomben, Mordanschläge, Entführungen – aus den symmetrischen Bedrohungen des Kalten Krieges sind, so formulierte es Bundeskanzlerin Angela Merkel 2006 bei der Münchner Sicherheitskonferenz, asymmetrische Bedrohungen völlig neuer Art geworden. Der Kalte Krieg ist vorüber. Auslandseinsätze – ob in Afghanistan gegen die Taliban, vor Somalia im Kampf gegen Piraten oder in Mali gegen Islamisten und Tuareg – stellen völlig neue Anforderungen an das Militär unserer Tage. NATO, Europäische Union und weltweit viele Länder haben rüstungspolitisch auf den Paradigmenwechsel reagiert und steuern bei der Ausstattung ihrer Soldaten nach.

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München/Köln-Wahn. „Zeit für Veränderungen – Chancen erkennen und nutzen“: unter diesem Motto veröffentlichte im Juli 2010 der Bundesverband der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (BDSV) seine Kernthesen zum Thema „Industrielle Kompetenz in den Bereichen Sicherheit und Verteidigung in Deutschland“. Es bedürfe innovativer Ansätze bei Beschaffung und Finanzierung der Ausstattung für die Bundeswehr, um den Herausforderungen – bedingt durch die Begrenzung der Haushaltsmittel einerseits und den weltweiten Einsatzanforderungen unserer Streitkräfte andererseits – gerecht zu werden, so der BDSV.

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Berlin. Soldatinnen oder Soldaten, die während ihres Wehrdienstes in Deutschland oder im Auslandseinsatz eine gesundheitliche Schädigung erlitten haben, wurden bislang als Aktive von der Bundeswehrverwaltung und nach Dienstzeitende von den zuständigen Länderbehörden versorgt. Dies soll und wird sich nach dem Willen der Bundesregierung ab dem 1. Januar 2015 ändern.

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